Frau Mogk, was stelle ich mir unter dem mobilen Demokratielabor vor?
Larissa Mogk
Also ein Fachraum, wie wir Chemie- oder Musikräume kennen. Statt Bunsenbrenner oder Instrumenten – wie wäre der Demokratieraum ausgestattet?
Larissa Mogk
Sie schaffen eine offene, einladende Atmosphäre. Der Raum als „dritter Pädagoge“?
Larissa Mogk
Sie haben auch einen Raumteiler entwickelt, der ins „Paradies Land“ einlädt. Was ist da die Idee dahinter?
Larissa Mogk
Wir eröffnen einen gedanklichen Paradiesort, in dem Ideen und Wünsche für eine ideale Gesellschaft wachsen können.
Larissa Mogk
Projektmitarbeiterin „Das mobile Demokratielabor“
Und Sie ermuntern die Demokratie-Trainierenden spielerisch zum Perspektivwechsel und zur Reflexion des eigenen Handlungsspielraums.
Larissa Mogk
Geben Sie auch Lehrkräften etwas an die Hand?
Larissa Mogk
Warum richtet sich Ihr Angebot an Schulen? Benötigen die Nachhilfe beim Thema Demokratie?
Larissa Mogk
Schülerinnen und Schüler wollen gefragt werden. Das Thema Mitbestimmung beschäftigt sie.
Larissa Mogk
Projektmitarbeiterin „Das mobile Demokratielabor“
Welche Erfahrungen treiben eigentlich die Schülerinnen und Schüler um? Welche Themen wollen sie besprechen – haben Sie da Erfahrungen?
Larissa Mogk
Noch sind Sie in der Entwicklung des Projekts. Wie kann es weitergehen?
Larissa Mogk
Über „Das mobile Demokratielabor“
„Das mobile Demokratielabor“ richtet sich an Kinder und Jugendliche der 5.-10. Klassen an Schulen in Berlin, Brandenburg und Bayern. Die Nemetschek Stiftung unterstützt und begleitet das Projekt von Beginn an im Rahmen einer engen Partnerschaft mit „Gesicht Zeigen!“. Es wird außerdem gefördert im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Website: https://www.gesichtzeigen.de/angebote/das-mobile-demokratielabor/
E-Mail: demokratielabor@gesichtzeigen.de
Social-Media-Kanäle:
Instagram: https://www.instagram.com/gesichtzeigen/
Facebook: https://www.facebook.com/gesichtzeigen